Nach der Session ist vor der Session – das gilt vor allem für die karnevalistischen Tanzsportgruppen. Deshalb hieß es am vergangenen Samstag in der Wolbecker Zweifachhalle für unsere Tanzgruppen wieder „Alle antreten zum Tanztraining.“
Bunt, fröhlich, vielfältig, abwechslungsreich: Der Karneval am Ziegenbocksmontag war für Aktive wie auch alle närrischen Zaungäste wieder der Höhepunkt der Wolbecker Narretei.
Unser Familienkarneval gehört regelmäßig zu den beliebtesten Veranstaltungen an den tollen Tagen in Wolbeck. Zahlreiche Familien nutzen die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen das muntere Programm beim Sitzungskarneval gemeinsam zu genießen.
Damit hatte niemand gerechnet. 30 Jahre ist es jetzt her, dass der Vorstand grünes Licht für die Gründung einer Tanzgruppe gab. Der damalige Schriftführer – und amtierende Hippenmajor – Elmar Schoppmeier setzte sich gemeinsam mit Richard Natrup für die Realisierung ein und fand mit Petra Zummach und Michael Zahlten ein Team, welches zusagte, die Mädchen zu trainieren.
Am Freitag brachen unsere Tanzsportgruppen zu ihrem jährlichen Trainingslager auf. In Meppen angekommen machten sich die Tänzerinnen, nach einer kurzen Pause, für ihre erste Trainingseinheit bereit.
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Fröhliches Fähnchenfalten mit hoher Hippenmajorsdichte: Mit unseren ehemaligen Oberjecken Dirk Mentrup und Klaus Kramer, dem amtierenden Narrenoberhaupt Ralf Reisener sowie dessen designiertem Nachfolger Henning Blees besuchten gleich vier gekrönte ZiBoMo-Häupter samt Adjutanten und Vizepräsident Klaus Gerdes das traditionelle Fähnchenfalten unseres Festausschusses am Samstag im Haus Unbehaun und halfen tatkräftig mit.
Von der ZiBoMo gibt´s bald mächtig was auf die Ohren: Am Samstag, 31. August, startet um 17 Uhr auf dem Marktplatz die erste Wolbecker Kopfhörerparty. Alle Geschmäcker und alle Generationen werden bedient: Gleich drei DJ´s sorgen für die richtigen Rhythmen in den „Mickymäusen“ – von Techno über Schlager bis hin zu Oldies reicht das Repertoire. Dem Abtanzen dürfte damit also nichts mehr im Wege stehen.
Zeitmangel (79 Prozent), mangelnde Kenntnis über die Möglichkeiten des Ehrenamtes (26 Prozent) oder auch fehlende Anreize und Anerkennung (zwölf Prozent) sind laut der Projektarbeit „Zukunftswerkstatt Ehrenamt – Vereine aus Münster Südost machen sich fit für die Zukunft“ die Hauptgründe, sich nicht ehrenamtlich zu betätigen.
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